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Wenn Sie eine Textdatei in ein Corel-Programm importieren, entspricht ihre
Darstellung weitgehend der im Ausgangsprogramm. Es kann jedoch vorkommen,
dass einige Formatierungsattribute und Seitenlayout-Funktionen nicht unterstützt
werden. In solchen Fällen versucht das Programm, das Resultat einer bestimmten
Funktion zu simulieren, sofern ein passender Ersatz vorhanden ist.
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Folgende Textverarbeitungsfunktionen werden nicht unterstützt: Kopfzeilen,
Fußzeilen, Fuß- und Endnoten, Spalten und Makros.
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Die Schriftabgleichung wird unterstützt. Sie können die
Schriftabgleichungseinstellungen im Dialogfeld Ergebniss der
Schriftabgleichung ändern. Schriften werden nach Größe und Familien
umgewandelt, sofern im Quelldateiformat Informationen zur Schriftfamilie
enthalten sind, auf die das Programm zugreifen kann.
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RTF-Dateien (Rich Text Format) werden automatisch in den ANSI-Zeichensatz
(American National Standards Institute) von Microsoft Windows konvertiert.
Weiterhin unterstützt CorelDRAW den Macintosh-Zeichensatz sowie die
Standardcodeseite 437 für IBM-PCs.
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Corel-Grafikprogramme versuchen, den Ausgangszeichen so nah wie möglich zu
kommen. Wenn die importierte Schriftart des Textes auf dem betreffenden System
nicht installiert ist, kommt die Schriftabgleichung zum Einsatz. Sollte keine
Schriftersetzung möglich sein, werden die betreffenden Schriftartzeichen im
Programm als nicht lesbarer Text angezeigt.
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Die Umwandlung von Schriftgrößen wird unterstützt.
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Corel-Grafikprogramme unterstützen alle Schriftfamilien für die folgenden
Textverarbeitungsprogramme und Formate: Corel WordPerfect, Microsoft RTF,
Microsoft Word PC, Microsoft Word Macintosh, Word für Windows.
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Corel-Grafikanwendungen unterstützen nur bestimmte Schriften, die von Ami
Professional unterstützt werden. Hierzu gehören die standardmäßigen PostScript-
und HP PCL-Schriften.
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Beim Umwandeln von Macintosh-Dateien werden nur die von den Windows-
Formaten unterstützten Schriftfamilien erkannt.
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Beim Umwandeln von Schriften in andere als die in der Tabelle aufgeführten
Formate werden Schriften verwendet, die von den Corel-Grafikprogrammen als
nächste Entsprechung eingestuft werden.
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Wenn Sie eine proportionale in eine nicht proportionale Schrift (oder umgekehrt)
umwandeln, können Probleme mit der Textausrichtung auftreten. Wenn beim
Importieren eines Dokuments an Stelle der ursprünglichen nicht proportionalen
Schrift eine proportionale Schrift zugewiesen wird, ist die Textmenge pro Seite
möglicherweise größer als im Ausgangsdokument.
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Für Quelldokumente, die ein Inhaltsverzeichnis und einen Index enthalten, werden
beim Konvertieren die entsprechenden RTF-Funktionen verwendet.
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Automatisch mit Umrissen versehene Daten werden in normalen Text
umgewandelt.
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Druckformateigenschaften werden in RTF umgewandelt. Die umgewandelte Datei
sieht genauso aus wie im Originalprogramm, das Druckformat (Stylesheet) des
Ausgangsprogramms wird jedoch nicht importiert.
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In einem Rahmen oder positionierten Objekt enthaltener Text bleibt erhalten.
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