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EPS-Dateien können Text, Vektorgrafiken und Bitmaps enthalten und sind für die Integration (Verkapselung) in andere Dokumente gedacht. Im Gegensatz zu anderen PostScript-Dateien, die mehrere Seiten enthalten können, besteht eine EPS-Datei immer nur aus einer einzelnen Seite.
EPS-Dateien enthalten in der Regel ein Vorschaubild (Header), mit dem Sie den Dateiinhalt ohne die Hilfe eines PostScript Interpreters einsehen können. EPS-Dateien ohne Vorschaubild werden in Corel-Anwendungen als graues Feld angezeigt.
So importieren Sie EPS-Dateien |
1. |
Klicken Sie auf Datei Importieren.
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Über den Befehl Datei Importieren können Sie die Datei im aktiven Bild als Objekt platzieren. Wenn Sie eine EPS-Datei als Bild öffnen möchten, klicken Sie auf Datei Öffnen. |
2. |
Wählen Sie den Ordner aus, in dem die Datei gespeichert ist.
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3. |
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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(Windows 7 und Windows Vista) Wählen Sie PS, EPS, PRN - PostScript (*.ps;
*.eps; *.prn) im Listenfeld neben dem Feld Dateiname.
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(Windows XP) Wählen Sie EPS, PS, PRN - PostScript im Listenfeld Dateityp.
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4. |
Klicken Sie auf den Dateinamen.
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5. |
Klicken Sie auf Importieren.
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6. |
Klicken Sie auf OK.
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7. |
Klicken Sie auf das Bildfenster.
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8. |
Im Dialogfeld In Bitmap konvertieren können Sie nun Breite, Höhe, Auflösung
und Farbmodus festlegen sowie alle anderen Einstellungen vornehmen.
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So speichern Sie EPS-Dateien |
1. |
Klicken Sie auf Datei Exportieren.
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2. |
Wählen Sie den Ordner aus, in dem Sie die Datei speichern möchten.
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3. |
Wählen Sie EPS - Encapsulated PostScript im Listenfeld Dateityp.
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4. |
Geben Sie im Feld Dateiname einen Namen für die Datei ein.
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5. |
Klicken Sie auf Exportieren.
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6. |
Im Dialogfeld EPS exportieren können Sie nun die gewünschten Einstellungen
wählen.
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So legen Sie allgemeine Exportoptionen fest |
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Führen Sie im Dialogfeld "EPS-Export" eine oder mehrere der in der folgenden
Tabelle aufgeführten Aufgaben aus:
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Wenn Sie für die Vorschau der Bilder das 8-Bit-TIFF-Format wählen, können
Sie den Hintergrund der Bitmap transparent machen, indem Sie im Bereich
Vorschaubild das Kontrollkästchen Transparenter Hintergrund aktivieren.
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So legen Sie Schneideoptionen fest |
1. |
Aktivieren Sie im Bereich Schneiden im Dialogfeld EPS-Export das
Kontrollkästchen Zuschneiden auf.
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2. |
Aktivieren Sie eine der folgenden Optionen:
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Maske: Hiermit können Sie den Inhalt des Maskenbereichs in einer EPS-Datei
speichern.
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Schneidepfad: Ermöglicht das Speichern des aktiven Pfades oder einen der
Pfade aus der Liste der zuletzt verwendeten Pfade.
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3. |
Geben Sie im Feld Flachheit einen Wert für die Genauigkeit ein, mit der gebogene
Streckensegmente auf einem Ausgabegerät wie beispielsweise einem Drucker
ausgegeben werden.
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Wenn die Bildbereiche außerhalb der Maske oder Strecke dauerhaft entfernt werden sollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bilddaten außerhalb des Zuschneidebereichs verwerfen. |
So installieren Sie Ghostscript |
1. |
Schließen Sie alle geöffneten Programme.
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2. |
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf Start Systemsteuerung.
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3. |
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Klicken Sie in Windows 7 oder Windows Vista auf Programm deinstallieren.
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Klicken Sie in Windows XP auf Software.
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4. |
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Doppelklicken Sie in Windows 7 oder Windows Vista auf der Seite Programm
deinstallieren oder ändern auf CorelDRAW Graphics Suite X6.
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Wählen Sie in Windows XP in der Liste Zurzeit installierte Programme den
Eintrag CorelDRAW Graphics Suite X6 aus.
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5. |
Klicken Sie auf Ändern.
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6. |
Klicken Sie auf die Registerkarte Komponenten.
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7. |
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen GPL Ghostscript.
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8. |
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
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Technische Hinweise zu Encapsulated PostScript (EPS) |
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In Corel PHOTO-PAINT werden EPS-Dateien als Bitmaps importiert.
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Duoton-Informationen werden nur in EPS-Dateien beibehalten, die in
Corel PHOTO-PAINT erstellt wurden. Beim Importieren einer in CorelDRAW
erstellten Duoton-EPS-Datei wird die Datei in Graustufen konvertiert.
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Auf einem PostScript-Drucker werden Grafiken anderer Programme, die in das
EPS-Format exportiert wurden, genauso gedruckt wie in einem Corel-
Grafikprogramm.
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Sie können einen Kennsatz (Header) im TIFF-Format (Tagged Image File Format)
oder im WMF-Format (Windows Metafile Format) in Schwarzweiß-, in 4-Bit-
Graustufen oder -Farben oder in 8-Bit-Graustufen oder -Farben speichern. Sie
können die Auflösung des Kennsatzes auf einen Wert zwischen 1 und 300 dpi
(Punkte pro Zoll) einstellen.Die Standardauflösung ist 72 dpi. Gibt es für das
Programm, in das die EPS-Datei importiert wird, eine Beschränkung in Bezug auf
die Größe des Bildkennsatzes, erhalten Sie möglicherweise eine Fehlermeldung mit
dem Hinweis, dass die Datei zu groß ist. Um die Dateigröße zu reduzieren, wählen
Sie im Dialogfeld EPS exportieren im Feld Modus die Option Schwarzweiß und
reduzieren Sie die Kennsatzauflösung, bevor Sie die Datei exportieren. Die
Einstellung legt nur die Auflösung des Kennsatzes fest und hat keine Auswirkung
auf die Druckqualität Ihrer Zeichnung. Farbige Kennsätze sind hilfreich beim
Anzeigen von EPS-Dateien. Wenn das Programm, in dem Sie die Datei verwenden
möchten, keine Farbkennsätze unterstützt, können Sie auch einen Export mit
einem Schwarzweißkennsatz durchführen. Sie können Dateien auch ohne Kennsatz
exportieren.
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Exportierte EPS-Dateien enthalten außer der Grafik einen Dateinamen, einen
Programmnamen und ein Datum.
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