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PostScript ist eine Seitenbeschreibungssprache, die Druckanweisungen an PostScript-Drucker sendet. Alle Elemente im Druckauftrag (z. B. Kurven und Text) werden durch Zeilen von PostScript-Code dargestellt, die der Drucker zum Erzeugen des Dokuments verwendet. Für eine bessere Kompatibilität können Sie einen geräteunabhängigen PostScript-Drucker wählen. Oder Sie entscheiden sich für eine PPD-Datei (PostScript Printer Description, PostScript-Drucker-Beschreibung). Die PPD-Datei, die Sie vom Druckerhersteller erhalten, beschreibt die Fähigkeiten und Funktionen des PostScript-Druckers.
Druckaufträge mit zu vielen Schriften werden möglicherweise nicht richtig ausgegeben; viele Schmuckfarben im Druckauftrag führen zu einer großen Datei. Sie können die PostScript-Optionen so einstellen, dass Sie eine Warnung erhalten, wenn ein Druckauftrag mehr als die festgelegte Anzahl von Schriften oder Schmuckfarben enthält. Sie können die maximale Anzahl von Bitmap-Schriften angeben, die ein Druckauftrag enthalten darf.
| So wählen Sie eine PPD-Datei (PostScript Printer Description) aus | |
1. |
Klicken Sie auf Datei  Drucken.
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2. |
Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein.
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3. |
Wählen Sie im Bereich Ziel einen PostScript-Drucker im Listenfeld Drucker aus.
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4. |
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen PPD verwenden.
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5. |
Wählen Sie den Ordner, in dem die Datei abgelegt ist.
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6. |
Doppelklicken Sie auf den Dateinamen.
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| So drucken Sie auf einem PostScript-Gerät | |
1. |
Klicken Sie auf Datei Drucken.
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2. |
Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein.
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3. |
Wählen Sie im Bereich Ziel einen PostScript-Drucker im Listenfeld Drucker aus.
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4. |
Klicken Sie auf die Registerkarte PostScript.
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5. |
Wählen Sie im Bereich Kompatibilität die dem Drucker entsprechende
PostScript-Stufe.
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Wenn Sie Bitmaps beim Drucken komprimieren möchten, wählen Sie eine Option aus dem Listenfeld Komprimierungstyp im Bereich Bitmaps aus. Wenn Sie die JPEG-Komprimierung auswählen, können Sie den Schieberegler JPEG-Qualität verschieben, um die Komprimierung anzupassen. |
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Die Einstellungen für die Bitmapkomprimierung können in einer PostScript
Interpreted-Datei (PS oder PRN) gespeichert werden, wenn Sie beim Drucken
in eine Datei einen PostScript-Treiber verwenden. Weitere Informationen zum
Drucken in eine Datei finden Sie unter So drucken Sie in eine Datei.
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| So prüfen Sie Farbverläufe auf Streifenbildung | |
1. |
Klicken Sie auf Datei Drucken.
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2. |
Klicken Sie auf die Registerkarte für die Vorabkontrolle.
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Wenn bei einem Druckauftrag keine Probleme auftreten, lautet der Name der Registerkarte Keine Probleme. |
3. |
Klicken Sie auf Einstellungen.
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4. |
Doppelklicken Sie auf Drucken.
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5. |
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Streifige Farbverläufe.
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Das Prüfen von Farbverläufen auf Streifenbildung kann nur bei linearen
Farbverläufen angewendet werden.
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| So legen Sie Warneinstellungen für Farbauszüge und Schriften fest | |
1. |
Klicken Sie auf Extras Optionen.
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2. |
Doppelklicken Sie in der Liste der Kategorien auf Global und klicken Sie
anschließend auf Drucken.
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3. |
Wählen Sie in der Liste Sondereinstellungen die Option Warnung
Schmuckfarbauszüge aus.
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4. |
Wählen Sie in der Spalte Einstellung eine der folgenden Optionen:
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Wenn Schmuckfarben verwendet werden
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Wenn mehr als 1 Schmuckfarbe verwendet wird
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Wenn mehr als 2 Schmuckfarben verwendet werden
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Wenn mehr als 3 Schmuckfarben verwendet werden
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5. |
Wählen Sie in der Liste Sondereinstellungen die Option Zu viele Schriften
(Vorabkontrolle) aus und wählen Sie dann im Listenfeld Einstellung eine Zahl
aus.
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| So wählen Sie die Anzahl der maximal zulässigen Bitmap-Schriften | |
1. |
Klicken Sie auf Extras Optionen.
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2. |
Doppelklicken Sie in der Liste der Kategorien auf Global und klicken Sie
anschließend auf Drucken.
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3. |
Wählen Sie in der Liste Sondereinstellungen die Option Bitmap-Schriftgrenze
(PS) aus.
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4. |
Wählen Sie einen Wert im Listenfeld Einstellung.
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Wenn Sie eine maximale Bitmap-Schriftgröße festlegen möchten, wählen Sie diese im Listenfeld Bitmap-Schriftgrößengrenzwert (PS). |
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