In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu den folgenden Themen:
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In der Effektkategorie Sonstige Effekte sind einige interessante Sondereffekte zusammengefasst. Weiterhin können Sie Mosaikeffekte und -muster anwenden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Mosaike.
Beim Effekt Marmorieren wird das Bild filigran verzerrt, wobei eine Technik simuliert wird, die ihre Wurzeln im 12. Jahrhundert hat. Der Marmorierungseffekt wird erzeugt, indem eine Gabel bzw. ein Kamm über das Bild gezogen wird. Dabei entsteht ein ähnlicher Effekt wie z.B. beim Ziehen einer Gabel durch eine Mischung aus Schokoladensauce und geschmolzenem Vanilleeis.
Bild vor (links) und nach (rechts) Anwendung des Effekts Marmorieren
Jedes Mal, wenn der Kamm über das Bild gezogen wird, wird ein Schritt erstellt. Sie können Marmorierungsformeln erstellen, die aus mehreren Schritten bestehen. Dabei kann jeder Schritt mit einem anderen Kamm in einer anderen Richtung und mit einer anderen Linienführung erfolgen. Die Marmorierungsformeln können für die spätere Wiederverwendung gesichert werden.
Marmorieren funktioniert am besten mit Mustern oder Strukturen. Der Effekt Tropfenförmig marmorieren ist eine hervorragende Methode zum Erstellen der Ausgangsmaterialien für den Marmorierungseffekt. Das Füllen mit einem Muster ist ebenfalls ein guter Weg. Weitere Informationen zum Effekt Tropfenförmig marmorieren finden Sie unter Effekt “Tropfenförmig marmorieren” anwenden.
So erstellen Sie eine Marmorierungsformel |
1 |
Wählen Sie eine Ebene oder einen Arbeitsflächenbereich aus.
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Wenn der Effekt für das gesamte Bild gelten soll, nehmen Sie keine Auswahl vor. |
Auswahlbereiche helfen, den Marmorierungsvorgang zu steuern, wenn Sie einen ganz bestimmten Effekt erzielen möchten. Normalerweise beginnt der Kamm z.B. am Rand des Bilds. Wenn er jedoch in der Mitte eines Tropfens beginnen soll, erstellen Sie eine Auswahl, die an diesem Mittelpunkt beginnt. |
2 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Marmorieren aus.
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3 |
Wählen Sie im Dialogfeld Marmorieren eine Richtung für den Kammstrich aus.
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4 |
Erstellen Sie einen Kammstrich, indem Sie die folgenden Regler auf die
gewünschten Werte einstellen und anschließend auf Schritt hinzufügen klicken:
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Abstand: Mit diesem Regler legen Sie den Abstand zwischen den Zinken des
Kamms. und damit gleichzeitig auch die Anzahl der Zinken fest. Wenn Sie den
Regler ganz nach rechts verschieben, hat der Kamm genau eine Zinke.
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Verschiebung: Wenn Sie diesen Regler einstellen, wird der Kammstrich
senkrecht zu der unter Richtung festgelegten Richtung verschoben. Mit
diesem Regler können Sie die Position der Kammlinien ändern.
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Wellenhöhe: Mit diesem Regler ändern Sie die Amplitude (Höhe) der Wellen.
Wenn Sie diesen Regler auf Null ziehen, verläuft die Kammlinie vollkommen
gerade.
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Wellenlänge: Mit diesem Regler legen Sie den Abstand zwischen zwei
Wellenbergen fest.
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Phase: Mit diesem Regler verschieben Sie die Welle in der unter Richtung
festgelegten Richtung. Hierdurch können Sie festlegen, an welcher Position der
Welle, also Wellenberg, Abwärtsschrägung, Wellental oder Aufwärtsschrägung,
der Kammstrich im Bild anfängt.
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Mitführweite: Mit diesem Regler bestimmen Sie, wie stark der Kamm das Bild
verzerrt. Niedrigere Werte erzeugen dünne, kurze Verzerrungen. Durch höhere
Werte werden stärkere Verzerrungen erzeugt.
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Qualität: Mit diesem Regler legen Sie fest, wie stark das marmorierte Bild
geglättet wird. Je geringer der eingestellte Wert ist, umso weniger wird der
Effekt geglättet. Die Marmorierung wirkt dann stufig und pixelig. Wenn Sie
die Qualität erhöhen, wirkt das Muster fließender und die Farbverzerrungen
erscheinen glatter und flüssiger.
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Während Sie die Regler anpassen, zeigen gestrichelte Linien im Vorschaufenster die aktuellen Einstellungen für den Kamm. |
5 |
Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für jeden zu erstellenden Kammschritt.
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Im Dialogfeld Marmorieren werden die Nummer des aktuellen Schritts und die Gesamtzahl der Schritte in der Formel angezeigt. Sie können mit den beiden Pfeilschaltflächen zwischen den einzelnen Schritten umschalten. |
Die Schritte werden nacheinander angewendet, sodass spätere Schritte auf
dem Ergebnis der vorherigen Schritte aufbauen.
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Das endgültige Erscheinungsbild der Marmorierung wird davon bestimmt,
ob Sie horizontal oder vertikal beginnen und ob Sie einen feinen oder einen
groben Kamm verwenden.
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Je mehr Schritte Sie hinzufügen, umso länger dauert es, die
Marmorierungsformel anzuwenden.
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So ändern, sichern oder laden Sie Marmorierungsformeln: |
Beim automatischen Klonen werden automatisch Tupfer mit einer Malwerkzeugspitze auf das Bild angewendet. Die Art der Tupfer hängt vom jeweils ausgewählten Malwerkzeug ab. Die Farbe wird aus dem Klonursprung aufgenommen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Effekten gibt es für den Effekt Automatisch klonen kein eigenes Dialogfenster. Stattdessen werden die aktuellen Einstellungen für das Malwerkzeug und die Farbe des Klonursprungs verwendet.
Am besten können Sie eine Natural-Media-Version eines Bilds erzeugen, indem Sie es klonen und anschließend ein Malwerkzeug wählen, das künstlerische Tupfer erzeugt. Die Variante Regeneffekt des Malwerkzeugs Kloner eignet sich gut für ein handgemaltes Aussehen. Die Variante Seurat des Malwerkzeugs Künstler eignet sich hierfür ebenfalls gut.
In diesem Beispiel wurde die Variante Seurat mit dem Effekt Automatisch klonen verwendet.
Wenn Sie den Effekt Automatisch klonen auf sehr große Bereiche anwenden, werden diese Bereiche in kleine rechteckige Flächen aufgeteilt, die nacheinander gefüllt werden. Wenn Sie klicken, um das automatische Klonen zu stoppen, sind eventuell noch nicht alle Teilflächen gefüllt. Wenn Sie Bereiche füllen möchten, die nicht rechteckig sind, können Sie den Effekt Automatisch klonen in Kombination mit einer Auswahl verwenden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Auswahlbereiche erstellen und sichern.
Wenn Sie Automatisch klonen zusammen mit dem Effekt Filzstift-Kloner und anderen Werkzeugen verwenden, die sich bei wiederholtem Auftragen von Malstrichen zu Schwarz aufbauen, werden die bearbeiteten Bereiche schnell dunkel. Sie können den Farbaufbau verlangsamen und den Effekt Automatisch klonen trotzdem verwenden, indem Sie das Original abdunkeln.
Eine weitere Möglichkeit, Malstriche automatisch zu klonen, besteht darin, einzelne Malstriche aufzunehmen und wiederzugeben. Diese Funktion ist besonders beim Füllen von Hintergründen praktisch. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Malstriche aufnehmen und wiedergeben. Informationen zum Klonen finden Sie unter Bild klonen und aufnehmen.
So füllen Sie einen Bereich automatisch mit geklonten Malstrichen |
1 |
Öffnen Sie eine Bilddatei, die Sie als Klonursprung verwenden möchten.
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2 |
Wählen Sie Datei Schnelles Klonen aus.
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3 |
Klicken Sie in der Leiste Malwerkzeugauswahl auf die Malwerkzeugauswahl.
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4 |
Klicken Sie im Panel Malwerkzeugbibliothek auf die Malwerkzeugkategorie
Kloner und wählen Sie dann eine Malwerkzeugvariante aus.
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Wenn Sie den Effekt nur auf einen Teil des Bilds anwenden möchten, wählen Sie in der Werkzeugpalette unter Auswahl ein Werkzeug aus und treffen eine Auswahl. |
Wenn keine Auswahl vorgenommen wurde, wird der Effekt auf das gesamte Bild angewendet. |
5 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Automatisch klonen aus.
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Daraufhin werden automatisch Farbtupfer auf den ausgewählten Bereich aufgetragen. |
6 |
Klicken Sie auf das Bild, um den Effekt Automatisch klonen anzuhalten.
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Wenn Sie Automatisch klonen auf große Bereiche anwenden, werden einige
Bereiche möglicherweise nur sehr sparsam mit Farbe gefüllt. Wenn Sie den
Vorgang durch Klicken anhalten, wird er an genau dieser Stelle angehalten.
Der ausgewählte Bereich wird nicht automatisch bis zum Ende gefüllt. Um
einen Bereich vollständig zu füllen, müssen Sie das automatische Klonen so
lange ausführen, bis der Bereich gefüllt ist.
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Wenn Sie den Effekt Automatisch klonen mit einer anderen
Malwerkzeugvariante als einem Kloner einsetzen, können Sie durch Klicken
auf die Symbolschaltfläche Originalfarbe verwenden im Panel Farben
festlegen, dass die Farbe aus dem Klonursprung verwendet werden soll.
Wenn Corel Painter die Farbe der mit dem Malwerkzeug aufgetragenen
Farbtupfer stärker variieren soll, stellen Sie die Regler ±H, ±S und ±V im
Panel Farbänderung jeweils auf 15 % ein.
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Für den Effekt Auto Van Gogh wird die Malwerkzeugvariante Auto Van Gogh in der Kategorie Künstler verwendet. Dabei werden die einzelnen Malstriche richtungsabhängig aufgetragen, sodass das Bild in einem van-Gogh-ähnlichen Stil wiedergegeben wird.
Der Effekt Auto Van Gogh
Der Effekt benötigt zwei Durchläufe. Im ersten Durchlauf wird die Richtung der Malstriche festgelegt, die dann im zweiten Durchlauf aufgetragen werden. Das Bild wird mit Malstrichen gefüllt, die in bestimmte Richtungen weisen.
So wenden Sie den Effekt “Auto Van Gogh” auf ein Bild an |
1 |
Wählen Sie das Bild aus, das Sie klonen möchten.
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2 |
Wählen Sie Datei Schnelles Klonen aus.
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3 |
Klicken Sie in der Leiste Malwerkzeugauswahl auf die Malwerkzeugauswahl.
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4 |
Klicken Sie im Panel Malwerkzeugbibliothek auf die Malwerkzeugkategorie
Künstler und klicken Sie dann auf Auto Van Gogh.
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5 |
Nehmen Sie im Panel Farbänderung die gewünschten Einstellungen vor.
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6 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Auto Van Gogh aus.
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Mit dem Effekt Tropfenförmig marmorieren wird ein Ölfilm-Effekt erzeugt. Bei diesem Effekt wird ein Ursprungsbild herangezogen und in ein Strudelmuster konvertiert, indem Tropfen auf dem Bild platziert werden. Das darunter liegende Bild wird verzerrt, als ob es flüssig sei.
Sie können einen von drei möglichen Ursprüngen für das Füllen der Tropfen verwenden:
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Zwischenablage: Die Tropfen werden mit dem aktuellen Inhalt der
Zwischenablage gefüllt. Sie können blasenförmige Tropfen erzeugen, indem Sie
eine kreisförmige Auswahl erstellen, die wie eine Kugel schattiert ist, und diese in
die Zwischenablage kopieren.
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Bild vor (links) und nach (rechts) Anwendung des Effekts Tropfenförmig marmorieren, der aus den Inhalten der Zwischenablage erstellt wurde
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Aktuelle Farbe: Die Tropfen werden mit der im Panel Farbe ausgewählten Farbe
gefüllt.
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Bild nach Anwendung des Effekts Tropfenförmig marmorieren, der aus dem aktuellen Farbursprung erstellt wurde
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Muster: Die Tropfen werden mit dem im Panel Muster ausgewählten Muster
gefüllt.
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Die tropfenförmige Marmorierung eignet sich gut als Grundlage für den Effekt Marmorieren, da hierbei interessante Farbmuster erzeugt werden. Sie können diesen Effekt auf Ihr Originalbild anwenden, bevor Sie den Effekt Marmorieren anwenden. Weitere Informationen zum Effekt Marmorieren finden Sie unter Effekt “Marmorieren”.
So wenden Sie den Effekt “Tropfenförmig marmorieren” an |
1 |
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Wenn die Tropfen mit dem Inhalt der Zwischenablage gefüllt werden sollen,
wählen Sie einen Bildbereich aus und drücken Sie die Tastenkombination
Befehlstaste + C (Macintosh) bzw. Strg-Taste + C (Windows), um die
Auswahl in die Zwischenablage zu kopieren.
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Wenn die Tropfen mit der aktuellen Farbe gefüllt werden sollen, wählen Sie im
Panel Farbe eine Farbe aus.
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Wenn die Tropfen mit einem Muster gefüllt werden sollen, wählen Sie im Panel
Muster ein Muster aus.
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2 |
Öffnen Sie das Bild oder wählen Sie den Bildbereich aus, in dem die Tropfen
erzeugt werden sollen.
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3 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Tropfenförmig marmorieren aus.
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4 |
Geben Sie im Dialogfeld Tropfenförmig marmorieren die Anzahl der Tropfen an.
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5 |
Legen Sie die minimale und maximale Größe der Tropfen fest.
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6 |
Geben Sie im Feld Glättungsschritte die Anzahl der Glättungsschritte ein.
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Wählen Sie im Listenfeld Tropfen füllen mit einen Ursprung aus.
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8 |
Der Wert im Feld Zufallszahleninitialisierung wird für die Randomisierung
(zufälliges Auftragen) der Tropfen benötigt.
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Bei jeder Anwendung dieses Effekts wird eine andere Zahl erzeugt. Sie können jedoch auch eine bestimmte Zahl eingeben. |
Der Effekt Kachelmuster verwandelt Ihr Bild in ein Kachelmuster. Corel Painter erzeugt Kacheln anhand von voreingestellten Mustern wie Mauersteinen oder Waben oder anhand von Papiermustern, Klonursprüngen oder Kanälen. Die voreingestellten Muster erzeugen Kacheln, die eine einheitliche Größe haben und das gesamte Bild gleichmäßig abdecken.
Die Farbe für jede Kachel wird durch Berechnung des Durchschnittsfarbwertes der darunter liegenden Bildpixel bestimmt.
Bild vor (links) und nach (rechts) Anwendung des Effekts Kachelmuster anhand eines voreingestellten Musters
Wenn Sie als Basis für die Erzeugung der Kacheln ein Papiermuster, einen Klonursprung oder einen Kanal verwenden, erfolgt die Kachelerstellung anhand der hellen und dunklen Bereiche im jeweils ausgewählten Ursprung. In diesem Fall variiert die Form der Kacheln, die das Bild dann möglicherweise nicht gleichmäßig abdecken.
Mit der Methode Papier erstellte Kacheln
Der Effekt Kachelmuster funktioniert anders als die Funktionen Mosaik erstellen und Mosaikmuster berechnen. Weitere Informationen zu diesen beiden Mosaikfunktionen finden Sie unter Überblick über Mosaike.
So wenden Sie den Effekt “Kachelmuster” an |
1 |
Wählen Sie eine Ebene oder einen Arbeitsflächenbereich aus.
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Wenn der Effekt für das gesamte Bild gelten soll, nehmen Sie keine Auswahl vor. |
2 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Kachelmuster aus.
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3 |
Wählen Sie im Dialogfeld Kachelmuster im Listenfeld Methode ein
Kachelmuster oder einen Ursprung aus.
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4 |
Legen Sie die gewünschten Mustereigenschaften fest:
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Legen Sie bei Verwendung der Option Mauersteine mit den Reglern
Steinbreite und Steinhöhe die Größe der Steine fest.
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• |
Legen Sie bei Verwendung einer anderen vorgegebenen Kachelform mit den
Reglern Winkel und Skalierung die Ausrichtung und Größe der Kacheln fest.
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• |
Legen Sie für Luminanz des Originals, Papier oder bei Verwendung des
Kanals bzw. der Ebenenmaske mit dem Regler Schwellenwert den Punkt fest,
an dem “hell” von “dunkel” unterschieden werden soll. Bereiche oberhalb des
Schwellenwerts werden in Kacheln umgewandelt, Bereiche unterhalb des
Schwellenwerts in Fugen.
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5 |
Legen Sie mit dem Regler Stärke den Abstand zwischen den Kacheln fest
(Fugenbreite).
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6 |
Legen Sie mit dem Regler Weichzeichnungsradius fest, wie stark die Fugenfarbe
weichgezeichnet wird. Wenn Sie den Radius erhöhen, werden die Fugen bei jedem
Durchlauf um weitere benachbarte Farben erweitert.
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7 |
Legen Sie mit dem Regler Weichzeichnungsdurchgänge fest, wie oft die
Fugenpixel weichgezeichnet werden sollen. Je mehr Durchgänge festgelegt
werden, umso mehr Kachelfarbe wird in die Fugen eingemischt. Die
Weichzeichnung wird nur angewendet, wenn für Weichzeichnungsdurchgänge
ein Wert über 0 festgelegt wird.
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Fugen vor (links) und nach (rechts) dem Weichzeichnen
Wenn die Fugen zwischen den Kacheln sichtbar sein sollen, aktivieren Sie die Option Fugen. |
8 |
Klicken Sie auf das Farbfeld Farbe und wählen Sie im Dialogfeld Farbe eine Farbe
aus.
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Mit dem Effekt Liniertes Papier können Raster aus horizontalen oder vertikalen Linien, Rechtecken oder Punkten auf ein Bild aufgetragen werden.
Im Gegensatz zum Effekt Zeichenraster, bei dem eine Ausgangsebene als transparente Ebene über dem Bild liegt, wird das mit dem Effekt Liniertes Papier erzeugte Raster zum Bestandteil des Bilds. Daher ist die Option Transparenter Hintergrund, die für das Zeichenraster aktiviert werden kann, für den Effekt Liniertes Papier nicht verfügbar.
So wenden Sie den Effekt “Liniertes Papier” an |
1 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Liniertes Papier aus.
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2 |
Wählen Sie im Dialogfeld Zeichenraster einstellen im Listenfeld Art eine
Rasterart aus.
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3 |
Legen Sie durch Eingabe von Werten in den folgenden Feldern die Abmessungen
des Rasters fest:
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Horizontaler Abstand: Legt den Abstand zwischen den horizontalen Linien
fest.
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Vertikaler Abstand: Legt den Abstand zwischen den vertikalen Linien fest.
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Linienstärke: Gibt die Breite der Rasterlinien an.
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4 |
Klicken Sie auf das Farbfeld Rasterfarbe und wählen Sie im Dialogfeld Farbe eine
Rasterfarbe aus.
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5 |
Klicken Sie auf das Farbfeld Hintergrundfarbe und wählen Sie im Dialogfeld
Farbe eine Hintergrundfarbe aus.
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Der Effekt Fraktale erzeugt verzweigte Muster, die von einem Mittelpunkt ausgehen, und fügt diese dem Bild hinzu. Die Muster erinnern an baumähnliche Gebilde.
Beispiele für Fraktale
Fraktale werden mit der aktuellen Hauptfarbe erzeugt. Wenn das Dialogfeld Fraktale geöffnet ist, können Sie auf das Panel Farben zugreifen und die Hauptfarbe bei Bedarf jederzeit ändern.
So erzeugen Sie Fraktale |
1 |
Wählen Sie im Panel Farbe eine Farbe aus.
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2 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Fraktale aus.
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3 |
Aktivieren bzw. deaktivieren Sie im Dialogfeld Fraktale die folgenden Optionen:
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Harte Kanten: Wenn Sie diese Option aktivieren, werden Fraktalmuster mit
harten Kanten erstellt. Ist die Option deaktiviert, werden die Fraktalmuster mit
weichen, federartigen Kanten versehen.
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Fraktale: Wenn Sie diese Option aktivieren, werden Muster mit offenem Ende
(Fraktalmuster) erstellt. Ist diese Option deaktiviert, werden Muster erzeugt,
die außen von einem Ring umschlossen sind.
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4 |
Stellen Sie die Regler wie folgt ein:
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Längenverhältnis: Mit diesem Regler legen Sie die Form des Fraktals fest,
wenn es wie eine Linse wirken soll. Wenn Sie den Regler nach links verschieben,
wirkt die Linse konkav. Wenn Sie den Regler nach rechts verschieben, erzeugen
Sie den Effekt eines Fischaugenobjektivs.
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Ausdünnung: Mit diesem Regler legen Sie fest, wie die Größe des
Fraktalmusters vom Mittelpunkt zu den äußeren Kanten verteilt wird. Bei
Werten über 100% werden die Außenkanten dicker. Bei Werten unter 100%
werden die Kanten feiner und verzweigter.
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Zufall: Mit diesem Regler legen Sie fest, wie symmetrisch das Fraktalmuster
sein soll. Niedrigere Werte bewirken gerade, geometrische Muster, während
höhere Werte verzerrte, ungleichmäßige Muster zur Folge haben.
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Stärke: Mit diesem Regler legen Sie die Linienstärke für die gesamte Struktur
fest. Wenn Sie den Regler nach links bewegen, werden die Linien dünner, wenn
Sie ihn nach rechts bewegen, werden sie dicker. Die Linien können nicht dünner
als ein Pixel werden.
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Zweige: Mit diesem Regler legen Sie fest, wie viele Zweige vom Mittelpunkt
des Fraktals zu den äußeren Kanten verlaufen. Es können von einem bis zu
20 Zweige festgelegt werden.
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Verzweigungen: Mit diesem Regler legen Sie die Anzahl der im Baum
dargestellten Ebenen und Unterebenen. und damit die Stärke der Verzweigung
bis zu den Außenkanten fest.
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Spreizung 1: Mit diesem Regler legen Sie fest, wie fein verzweigt die äußersten
Zweige sind.
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Spreizung 2: Dieser Regler funktioniert wie der Regler Spreizung 1, wirkt
sich aber nur auf die Spitzen der äußersten Enden aus.
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5 |
Ziehen Sie den Mauszeiger bei geöffnetem Dialogfeld Fraktale, um ein
Fraktalmuster im Dokumentfenster zu erstellen.
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Beim Ziehen wird der Umriss des Fraktalmusters angezeigt. Wenn Sie die Maustaste loslassen oder den Stift absetzen, wird das Fraktalmuster erzeugt. |
6 |
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Um das aktuelle Fraktal anzuwenden, klicken Sie auf OK.
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Um alle Muster zu verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.
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Wenn Sie auf Abbrechen klicken, gehen alle Fraktale verloren, die Sie seit dem Öffnen des Dialogfelds erstellt haben. Klicken Sie jedes Mal auf OK, wenn Sie ein erstelltes Fraktal sichern möchten. |
Mit Ausnahme der Regler Spreizung 1 und Spreizung 2, die sich nur auf
fraktale Muster auswirken, wirken sich die Regler im Dialogfeld Fraktal
sowohl auf fraktale als auch auf nicht fraktale Muster aus.
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Mit dem Effekt Hochpass werden Bereiche unterdrückt, die geringe Tonwertunterschiede aufweisen bzw. allmähliche oder geglättete Übergänge zwischen verschiedenen Helligkeitsstufen enthalten. Bereiche mit starken Tonwertschwankungen oder krassen Übergängen zwischen den Helligkeitsstufen bleiben erhalten.
Bei dem Effekt Hochpass wird sowohl die Öffnungsoption Gaußsch als auch die Option Kreisförmig verwendet. Die Option Gaußsch wirkt sich auf die roten, grünen und blauen Farbkomponenten aus, während bei der Option Kreisförmig die Luminanz des Bilds verwendet wird. Wenn Sie zusätzlich den Effekt Tonwertbereich einstellen anwenden, wird die Wirkung des Effekts noch verstärkt.
Mit dem Effekt Hochpass können Sie krasse Übergänge zwischen den Helligkeitsstufen erzeugen.
So wenden Sie den Effekt “Hochpass” an |
1 |
Wählen Sie eine Ebene oder einen Arbeitsflächenbereich aus.
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Wenn der Effekt für das gesamte Bild gelten soll, nehmen Sie keine Auswahl vor. |
2 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Hochpass aus.
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3 |
Aktivieren Sie im Dialogfeld Hochpass eine der Optionen unter Öffnung.
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4 |
Legen Sie mit dem Regler Stärke fest, wie stark Bereiche mit geringen
Tonwertunterschieden unterdrückt werden.
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Dieser Wert bestimmt den Radius (in Pixeln) um jeden Pixel im ausgewählten Bildbereich. Wenn Sie den Regler nach links bewegen, werden größere Mengen von Informationen zu Bereichen mit geringen Tonwertunterschieden unterdrückt. Wenn Sie den Regler nach rechts bewegen, werden kleinere Mengen von Informationen zu Bereichen mit geringen Tonwertunterschieden unterdrückt. |
Der Effekt Irrgarten erzeugt ein labyrinthartiges Bild. Normalerweise erstellen Sie einen Irrgarten in einem neuen, leeren Bild. Jeder Irrgarten hat genau eine “Lösung”, d. h. es gibt genau einen Weg vom Eingang zum Ausgang.
Mit dem Effekt Irrgarten lassen sich interessante Muster erstellen.
Sie können einen Teil des Irrgartens als Muster oder Papierstruktur aufnehmen oder den Irrgarten als Grundlage für andere Effekte verwenden. Irrgärten sind immer rechteckig. Sie können nicht auf Auswahlbereiche angewendet werden, die nicht rechteckig sind.
So wenden Sie den Effekt “Irrgarten” an |
1 |
Wählen Sie eine Ebene oder einen Arbeitsflächenbereich aus.
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Wenn der Effekt für das gesamte Bild gelten soll, nehmen Sie keine Auswahl vor. |
2 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Irrgarten aus.
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3 |
Aktivieren bzw. deaktivieren Sie im Dialogfeld Irrgarten die folgenden Optionen:
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Gleichmäßiges Muster: Erzeugt horizontale Begrenzungen.
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• |
Lösung anzeigen: Zeigt den Weg vom Eingang zum Ausgang an.
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4 |
Geben Sie im Feld Zufallszahleninitialisierung einen Wert ein, mit dem ein
zufälliges Muster für den Irrgarten erzeugt wird.
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5 |
Geben Sie im Feld Stärke einen Wert für die Breite der Begrenzungen und Wege
ein.
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6 |
Klicken Sie auf das Farbfeld Irrgartenfarbe und wählen Sie im Dialogfeld Farbe
eine Farbe aus.
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7 |
Klicken Sie auf das Farbfeld Hintergrund und wählen Sie im Dialogfeld Farbe
eine Farbe aus.
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Mit dem Effekt Elemente platzieren lässt sich das Auftragen von Malwerkzeugtupfern automatisieren. Er eignet sich besonders gut für das Malwerkzeug Schlauch . Weitere Informationen zum Schlauch finden Sie unter Überblick über das Malwerkzeug “Schlauch”.
Beispiel für den Effekt Elemente platzieren mit dem Schlauch
Mit dem Effekt Elemente platzieren wird eine virtuelle Kugel innerhalb der Grenzen des Auswahlrechtecks erzeugt. Wenn die Auswahl quadratisch ist, ist die Kugel gleichmäßig rund. Wenn die Auswahl rechteckig ist, ist die Kugel länglich oder abgeflacht.
Eine bestimmte Anzahl von Punkten wird an zufälligen Stellen auf der Kugel erzeugt. Die Punkte werden dann mit einem bestimmten Abstand zueinander platziert und an jedem Punkt wird ein Tupfer aufgetragen. Das Aussehen der einzelnen Tupfer hängt von der jeweiligen Position des Tupfers auf der Kugel ab.
Beispiel für den Effekt Elemente platzieren mit einem Malwerkzeug
So wenden Sie den Effekt “Elemente platzieren” an |
1 |
Wählen Sie in der Werkzeugpalette das Werkzeug Auswahlrechteck aus.
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2 |
Ziehen Sie den Mauszeiger, um eine Auswahl vorzunehmen.
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Diese Auswahl bestimmt die Position und Größe des Effekts. |
3 |
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Wenn Sie das Malwerkzeug Schlauch verwenden möchten, wählen Sie in der
Werkzeugpalette in der Strahlauswahl einen Strahl aus.
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Wenn Sie Farbtupfer auftragen möchten, wählen Sie ein Malwerkzeug und eine
Hauptfarbe.
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4 |
Legen Sie im Panel Farben als Nebenfarbe Schwarz fest.
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Bei diesem Effekt wird die Nebenfarbe automatisch mit Strahlelementen kombiniert, um Elemente zu schattieren. Schatten tendieren zu Schwarz. Daher ist diese Farbe gut geeignet. |
5 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Elemente platzieren aus.
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6 |
Geben Sie im Dialogfeld Elemente platzieren im Feld Durchgänge einen Wert
ein.
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In jedem Durchgang versuchen die Punkte, sich auf der Oberfläche der virtuellen Kugel möglichst weit voneinander zu entfernen. Ausgangspunkt für den ersten Durchgang sind zufällig ausgewählte Positionen. Wenn Sie für Durchgänge den Wert 0 eingeben, bleiben die Punkte an ihrer zufälligen Position. Je höher die Anzahl der Durchgänge ist, umso regelmäßiger sind die Punkte verteilt. |
7 |
Legen Sie mit dem Regler Punkt die Anzahl der Punkte auf der virtuellen Kugel
fest.
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Jeder erstellte Punkt entspricht einem platzierten Bildelement. |
8 |
Aktivieren Sie eine der Optionen unter Anzahl der Stufen.
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Wenn Sie für Anzahl der Stufen den Wert 1 festlegen, wird jeder Punkt mit
nur einem Element versehen.
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Bei zwei Stufen wird jeder Punkt mit einem Element versehen und dann als
Mittelpunkt für eine weitere virtuelle Kugel verwendet, auf der das Erzeugen
der Punkte und die Elementplatzierung wiederholt wird.
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Bei drei Stufen wird dieser Vorgang ein drittes Mal wiederholt.
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Die Anzahl der Bildelemente steigt mit jeder Stufe stark an. Wenn Sie z. B. 12 Punkte und drei Stufen festlegen, werden 12 + (12 x 12) + (12 x 12 x 12) = 1.884 Elemente erzeugt, von denen die meisten wahrscheinlich durch spätere Platzierungen verdeckt werden. |
9 |
Stellen Sie den Regler Faktor ein.
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Der Faktor bestimmt die Größe der Kugel für die zweite und dritte Stufe. Der Radius der ersten Stufe wird mit dem Faktorwert multipliziert, um den Radius für die zweite Stufe zu ermitteln. |
Der Faktor wird auch für das Verhältnis zwischen der zweiten und dritten Stufe angewendet. Höhere Werte (über 1,0) verstärken die Überlagerung der Kugeln. Niedrigere Werte (unter 1,0) schließen Überlagerungen aus (wenn genügend Durchgänge für die Verteilung der Punkte verwendet werden). |
10 |
Stellen Sie den Regler Größenverhältnis ein.
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Mit dem Regler Größenverhältnis wird der Durchmesser der virtuellen Kugel der ersten Stufe im Verhältnis zum Auswahlrechteck bestimmt. |
Bei 2,5 passt die Kugel in die Auswahl. Höhere Einstellungen führen zu einer kleineren Kugel. Niedrigere Einstellungen strecken die Kugel über die Auswahl hinaus. |
11 |
Stellen Sie den Regler Zweitfarbe ein.
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Zweitfarbe bestimmt die Verwendung der Nebenfarbe in Elementen, die auf der virtuellen Kugel von der Lichtquelle entfernt dargestellt werden. Auf diese Weise zeigt die Ansammlung platzierter Elemente eine zusammenhängende, dreidimensionale Schattierung, wenn als Nebenfarbe Schwarz verwendet wird. Der Standardwert ist 0,7, womit gute Schattierungen erzielt werden. Wenn Sie den Wert erhöhen, wird mehr Nebenfarbe aufgetragen. Wenn Sie den Wert verringern, wird weniger von der Nebenfarbe eingemischt. |
Wenn Sie zwei oder drei Stufen gewählt haben, können Sie das Überlagern
von Elementen verhindern, indem Sie die Option Überschneidungen
löschen aktivieren. Dadurch werden Punkte, die sich in anderen Kugeln
befinden, vor der Elementplatzierung gelöscht. Ist diese Option aktiviert,
dauert die Anwendung des Effekts länger.
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Mit dem Effekt Pop Art wird das Bild mit Pseudo-Rasterpunkten bedeckt. Sie können den Effekt auch in Kombination mit anderen Corel Painter-Funktionen und -Effekten verwenden, um ein Pop Art-Bild zu erstellen.
Bild vor (oben) und nach (unten) Anwendung des Effekts Pop Art
So wenden Sie den Effekt “Pop Art” an |
1 |
Wählen Sie eine Ebene oder einen Arbeitsflächenbereich aus.
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Wenn der Effekt für das gesamte Bild gelten soll, nehmen Sie keine Auswahl vor. |
2 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Pop Art aus.
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3 |
Wählen Sie im Dialogfeld Pop Art im Listenfeld Methode einen Ursprung aus, auf
dem der Effekt basieren soll.
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Wenn Sie eine Umkehrung des Ursprungs verwenden möchten, aktivieren Sie die Option Umkehren. |
4 |
Legen Sie mit dem Regler Skalierung die Größe der Punkte fest.
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5 |
Legen Sie mit dem Regler Kontrast fest, wie stark die Luminanz des
Steuermediums einbezogen wird.
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Dies ist insbesondere bei Verwendung der Methode Luminanz des Bilds hilfreich. |
6 |
Klicken Sie auf das Farbfeld Tupferfarbe und wählen Sie im Dialogfeld Farbe eine
Farbe aus.
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So erstellen Sie ein Pop-Art-Bild: |
1 |
Öffnen Sie ein Bild und wählen Sie Ablage Klonen (Macintosh) bzw. Datei
Klonen (Windows) aus.
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2 |
Wählen Sie Effekte Tonwertkontrolle Farbkorrektur aus.
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3 |
Bewegen Sie im Dialogfeld Farbkorrektur den Regler Sättigung ganz nach links.
Klicken Sie dann auf OK.
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4 |
Dadurch wird Ihr Bild auf Graustufen reduziert.
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5 |
Wählen Sie Effekte Sonstige Effekte Pop Art aus.
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6 |
Klicken Sie im Dialogfeld Pop Art auf das Farbfeld Tupferfarbe und wählen Sie
im Dialogfeld Farbe die Farbe Schwarz aus.
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7 |
Klicken Sie auf das Farbfeld Hintergrund und wählen Sie im Dialogfeld Farbe die
Farbe Weiß aus.
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8 |
Stellen Sie den Regler Skalierung ein und klicken Sie auf OK.
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Der Effekt Pop Art wird auf den Klon angewendet. |
9 |
Wählen Sie Auswahl Alle aus.
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10 |
Wählen Sie Auswahl Ebene erstellen aus.
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11 |
Wählen Sie Bearbeiten Kopieren aus.
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12 |
Schließen Sie die Klondatei.
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13 |
Wählen Sie in der Originalbilddatei Bearbeiten Einsetzen bzw. Bearbeiten
Einfügen aus.
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Die kopierte Ebene wird in die Originalbilddatei eingesetzt. |
14 |
Wählen Sie im Panel Ebenen aus dem Listenfeld Montageverfahren die Option
Abdunkeln aus.
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Dadurch wird das Hintergrundbild durch die weißen Bereiche der Pop Art-Ebene hindurch sichtbar. |
Wenn Sie die Farben im Bild ändern möchten, heben Sie die Auswahl der
Ebene im Panel Ebenen auf und wenden Sie einen Effekt an.
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Pop-Art-Bild mit den Effekten “Verlauf anwenden” und “Tontrennung”
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